Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.
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session:donts [26.07.2016 23:08] holgerbecker [Fallbeispiel eines gescheiterten Serious Games] |
session:donts [15.11.2017 15:57] muzunoff [Bestandsaufnahme: Dos and Don'ts] |
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- | ====== Gründe, warum (einige) Serious Games versagen ====== | + | ====== |
- | //Sammlung von Problemen (subjektiv), | + | //Sammlung von Problemen (teilweise |
===== Mängel im Gameplay ===== | ===== Mängel im Gameplay ===== | ||
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Link zur Besprechung der Untersuchung: | Link zur Besprechung der Untersuchung: | ||
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+ | ====== Bestandsaufnahme: | ||
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+ | Aus Negativbeispielen Schlüsse ziehen: | ||
+ | * Inhalte bei politischen Themen sollten gut recherchiert sein | ||
+ | * Spiele sollten nicht versuchen die realen Probleme zu genau wie möglich darzustellen, | ||
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+ | Was gut funktioniert (in Bezug auf politische Themen): | ||
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+ | * Problemstellung forcieren, der Spieler muss eine Entscheidung treffen, die ihn emotional betrifft (Chris Crawford: "Der Spieler muss Entscheidungen treffen, die für ihn bedeutsam sind." | ||
+ | * Entscheidungen im Spiel müssen einen ehtischen Konflikt abbilden, der die Spielenden zu einer Entscheidung drängt, die sie zu einem moralischen Urteil führt | ||
+ | * Entscheidungen unter Zeitdruck | ||
+ | * pädagogischer Zeigefinger ist nur bedingt gut > sollte sich im Spiel ergeben, Bsp.: " | ||
+ | * Zielgruppe entscheidend: |